![]() The Windy City Bei Chicago denkt man in erster Linie, an die windige Stadt. Weswegen Chicago von seinen Bewohnern auch liebevoll Windy City genannt wird. Obwohl die Stadt 1871vollständig abgebrannt war, hat diese Stadt sich wieder aufgerichtet und zählt heute zu dem Innovatisten Städten Amerikas. Die Stadt Chicago hat so einiges zu bieten alleine schon der Millennium Park hat so einiges zu bieten. Im Winter ist das Eislaufen in diesem Park besonders beliebt. Aber auch die Turbulente Innenstadt von Chicago hat eine Menge zu bieten. Sei es nun kulturell oder aber musikalisch es gibt immer etwas zu erleben in der schönen Stadt. Ebenso sind die drei höchsten Gebäude Chicagos einen Besuch wert. Wer einen Einkaufsbummel machen möchte auch für dem gibt es viel zu erleben. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt Chicagos. Wer gerne nach dem Sonnenuntergang unterwegs ist, für dem gibt es auch etwas zu sehen. Zahlreiche Clubs und Bars sind in der Stadt zu finden. Hin und wieder sieht man auch ein paar Straßenkünstler. Auch Chicagos Lebensmotto URBS IN HORTO, die Stadt im Garten sagt viel über die Stadt aus. Viele Parklandschaften entlang des Lake Michigan gibt es zu bewundern. Zu verdanken sind diese schönen Parks und das Gesicht der Stadt Architekt DANIEL BURNHAM UND Landschaftsdesigner FREDRIC LAW OLMSTED welche die Stadt geprägt haben. Teile ihrer Familien sind noch heute in Chicago zu Hause. Aber nicht nur das schöne Leben in Chicago hat die Stadt geprägt auch die blutige Geschichte der Vergangenheit hat die Stadt Chicago mehr als nur geprägt. Noch heute hört man immer wieder fast täglich qas von Gewalttarten wenn es dunkel wird. Mehrehre Gangs und eine Mafia treiben Abends ihr Unwesen in der Stadt Chicago. Immer häufiger hört man etwas von Schlägereien oder von Leichen die im Michigansee gefunden wurden. Immer wieder hört man von Bewohnern der Stadt das jemand vermisst wird. Die Verbrecher Chicagos prägen auch heute wieder die Stadt. Die Polizei und auch das FBI sowie die Mordkommission sind dem Banden und der Mafia immer wieder auf dem Fersen, aber so wie sie eine Spur haben so verschwindet diese auch ziemlich schnell wieder im Sande. Aber nicht nur das ist Abends los, viele Brände muss das Chicago Fire Department bekämpfen immer wieder gibt es Brände bei denen die Helden immer versuchen ihr bestes zu geben. Zu dem Helden zählen aber auch die Ärzte und die vielen Angestellten des Chicago Krankenhauses die tag täglich versuchen Menschen zu Helfen und vielen sogar das Leben retten. Es gibt zahlreiche Helden die Tag täglich ihr bestes für die Bewohner von Chicago geben, oft kommen auch sie an ihre Grenzen oder müssen sogar mit Kondlikten klar kommen. Ihr seht schon die Stadt Chicago hat viel zu bieten, doch oft weiß man nicht wer auf der guten Seite oder wer auf der bösen Seite steht. Nicht jeden kann man Vertrauen. Denn nicht jeder ist ein Freund, hinter dem Verkäufer im Supermark könnte auch jemand stecken der Abends Drogen verkauft. Ihr solltet also immer eure Augen offen lassen und ganz genau hinschauen. Die Stadt und ihre Bewohner haben mit Sicherheit alle ein Geheimniss. Niemand weiß wer wirklich hinter dem Gesicht steckt. Harleen, Angus, Penelope & Opie Gerne kannst du dich an die helfenden Engel wenden. Sie hören dir immer zu und helfen so gut sie können, bei deinen Anliegen oder Problemen. Ab dem 20.5 gibt es eine Whitelist, die dann jeden Monat bewertet wird. |
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» Matthew North
» 25 Jahre
» Polizist, nicht im Außendienst
- wurde (wie alle anderen Kinder) von Helen und Michael North adoptiert
- er wuchs als Künstlerkind auf und genoss eine antiautoritäre Erziehung
- hat im Gegensatz zu den meisten seiner Geschwister keine künstlerische Ader
- entschied sich für den Sport, nämlich Schwimmen und Karate
- sein Vater starb, als er zehn Jahre alt war
- seine chaotische und viel arbeitende Mutter überließ dem Ältesten (Matt) viel Verantwortung, der sie mit Naoko, seiner nächstjüngeren Schwester, teilte
- sie leben alle mitten in Maryland, in einem großen Haus mit zwei Hunden, einem Schwein und einer unbestimmten Anzahl Hamster
- Matt war lange als Casanova bekannt, er vögelte alles, was nicht bei drei auf dem Baum war (bösen Zungen nach auch das Hausschwein, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht)
- er ging auf die Polizeiakademie und wollte Polizist werden
- als er 22 war (Naoko 21), starb ihre Mutter ebenfalls bei einem Autounfall
- gemeinsam mit Naoko errang er das Sorgerecht für die vier jüngsten Geschwister, zwei von sechs waren nämlich schon ausgezogen
- es gelang ihm, Bürohengst beim MAPD zu werden, in den Außendienst traut er sich nicht
- mittlerweile hat er mit den ganzen ONS aufgehört und sucht nach der großen Liebe, die er augenscheinlich auch schon gefunden hat (wenn es doch nur so einfach wäre!)
» Mason Gooding
» [ ] 1. Person • [ X ] 3. Person • [ ] beides

» Naoko North (unverhandelbar, Zweitname wählbar)
» 24, unverhandelbar
» freigestellt, bisher habe ich mir eine Musikerin vorgestellt. Etwas Kreatives wäre toll. Wir gehören zur Mittelschicht.
»

Mein Wunsch wäre Miki Ishikawa (verhandelbar, asiatisches Aussehen unverhandelbar)
» jüngere Schwester & beste Freundin & Vertraute & Schulter zu Anlehnen
»
» [ ] Ja • [ x ] Nein • [ ] Alter Reicht
Das Übliche. Hab Spaß an deinem Chara und poste hin und wieder mit mir. Naoko ist der wichtigste Mensch in Matts Leben, also übernimm sie bitte nur, wenn du dir sicher bist, dass du sie behalten möchtest.
Ich habe hier nicht vor, irgendwelche Lovestorys mit ihr auszuspielen – zwischen Naoko und Matt gibt es nichts Romantisches und da wird auch nie etwas sein. Grundsätzlich kannst du deinen Chara gestalten, wie du willst, aber bitte lass ihn nicht in Matt verliebt (gewesen) sein.
Ich werde dir trotzdem einen stetigen Postpartner bieten.
Ich bin zum Spam sehr viel on und poste meistens einmal die Woche, mindestens einmal im Monat. Von dir wünsche ich mir viel Kontakt durch Spam und mindestens ein gemeinsames Play. Nach oben hin ist natürlich einiges offen.

» Anthony Severide
» 36 Jahre
» Lieutenant beim Chicago Fire Department (Rescue Squad 3)
Ich war acht oder neun Jahre alt und weiß noch, dass es an jenem Tag eiskalt war. Wer schon einmal einen Winter in Windy City verbracht hat, weiß wovon ich rede. Die Straßen waren spiegelglatt und es schneite so heftig, dass die Scheibenwischer kaum hinterherkamen. Mein Dad war bekannt für seinen Bleifuß, aber an diesem Tag fuhr er weit unterhalb der Geschwindigkeitsbegrenzung, was dem Fahrer des Wagens hinter uns ganz und gar nicht passte. Er startete ein riskantes Überholmanöver, kam ins Schlingern und rammte unser Auto. Ich erinnere mich noch an den abrupten Zusammenstoß und daran, wie ich mit dem Kopf gegen die Seitenscheibe geprallt bin. Was danach passierte, bevor die Feuerwehrleute uns aus dem demolierten Wagen schnitten, weiß ich nicht mehr, aber vielleicht ist das auch besser so.
Mein Vater, meine Schwester und ich hatten Glück. Wir kamen mit leichten Verletzungen davon, aber auf meine Mutter traf das leider nicht zu. Sie liegt seit diesem Tag im Koma. Etwas, das mein alter Herr bis heute nicht verarbeitet und das uns seit jenem Tag immer mehr entzweit hat. Er gab damals den Rettungskräften die Schuld für Mums jetzigen Zustand, weil sie seiner Meinung nach nicht schnell genug vor Ort waren. Dabei hatten sie Großartiges geleistet und ohne es zu wissen, den Grundstein für meinen beruflichen Werdegang gelegt. Von diesem Tag an wollte ich nichts sehnlicher als zur Feuerwehr zu gehen, um Menschen zu helfen, die in ihrer größten Not darauf vertrauten, dass jemand sie rettete.
In der High School war ich ein eher mittelmäßiger Schüler, aber die Fire Academy schloss ich als Jahrgangsbester ab. Ich war ein eifriger Anwärter, lernte mein Handwerk und halte aktuell den Rekord als jüngster Feuerwehrmann, der es je in die Rüstgruppe geschafft hat. Was soll ich sagen? Ich liebe meinen Job! So sehr, dass ich abseits der Schichten hin und wieder ein paar Kurse an der Academy leite. Mein Name hat dort inzwischen Gewicht.
Weniger erfolgreich war ich lange Zeit in Sachen Beziehung. Meine erste (überstürzte) Ehe ist gescheitert und hat mich in dem Glauben zurückgelassen, dass ich besser nur mit meiner Arbeit verheiratet bleiben sollte, bis … ja bis Louisa Kling in mein Leben trat. Sie war die süßeste Versuchung, die die Welt je gesehen hat, denn die Konditorin kam mit einem XXL-Karton voller Donuts auf die Wache 51. Sie war an meiner Seite, als meine Ehe in die Brüche ging. Zuerst nur als gute Freundin und Mitbewohnerin, dann als beste Freundin und irgendwann konnten wir beide nicht mehr leugnen, dass wir mehr füreinander empfinden. Vor ein paar Monaten habe ich ihr einen Heiratsantrag gemacht und sie war verrückt genug, um „Ja“ zu sagen!
Klingt nach Happy End? Tja, schön wär’s, wäre da nicht dieser Stalker gewesen, der Lou ein ganzes Jahr lang das Leben zu Hölle gemacht hat. Er trat ohne jede Vorwarnung in Erscheinung und jedes Mal, wenn er sich in irgendeiner Form bemerkbar machte, wurde es schlimmer. Nachrichten, Videos, tätliche Übergriffe. Man wusste nie, was er sich als nächstes einfallen lassen würde. Er schien Louisa rund um die Uhr im Blick zu haben. Zeitweise gab ich meinen Job auf der Wache auf und arbeitete bei der Brandursachenermittlung, damit ich die Nächte bei meiner Verlobten verbringen konnte. Ich hielt mich an der irrsinnigen Illusion fest, sie vor dem Stalker beschützen zu können, wenn ich sie kaum noch einen Schritt alleine machen lasse – aber ich habe mich geirrt. Eines Abends, kurz bevor ich sie in ihrem Café abholen wollte, hat er sie zu fassen bekommen und sie entführt. Von der einen auf die andere Sekunde lag meine Welt in Scherben. Ich habe jeden Stein in Chicago nach ihr umgedreht, meine Kollegen beim CPD zu Höchstleistungen angetrieben, kaum noch was gegessen und mich mit Ritalin wachgehalten. Wie hätte ich mir auch das Recht herausnehmen können, zu schlafen, wo ich doch wusste, dass sich meine Lou in der Gewalt eines Psychopathen befindet??
In manchen einsamen, stillen Nächten dachte ich, ich würde sie nie wiedersehen, aber mit Hilfe der Polizei gelang es mir schließlich, den Mistkerl zu überführen und Lou zu befreien. Der Albtraum, der sie … uns … fast ein Jahr lang im Griff gehabt hatte, war endlich zu Ende aber noch haben wir keinen Schlussstrich unter die Sache gezogen. Ein Erlebnis wie dieses lässt sich nicht so einfach abhaken, denn wir beide haben noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen. Normalität. Alltag. Diese Dinge müssen wir erst wieder lernen ...
» Taylor Kinney
» [ ] 1. Person • [ ] 3. Person • [ ] beides
Das tiefe Brummen des Motors wummerte in Tonys Ohren, als er in das Parkhaus fuhr und der Sound der 460 Pferdchen mehrfach als Echo zurückgeworfen wurde. Er liebte dieses Auto einfach! Genau das war auch der Grund, wieso er die Parkplatzsuche jedes Mal aufs Neue zu einer Wissenschaft machte. "Ich habe es dir schon tausend Mal erklärt: die Wahl des richtigen Parkplatzes trifft man nicht leichtfertig. Du hast als Co-Pilot dahingehend sowieso kein Mitspracherecht, Goose." Er streckte ihr neckend die Zunge raus und drehte - rein aus Prinzip und weil es ihm schlichtweg zu viel Spaß bereitete, sie zu ärgern - noch eine extra Runde, obwohl er den perfekten Parkplatz längst erspäht hatte. "Huh? Wer hat denn gesagt, dass ich den Packesel spiele? Selbst ist die Frau." Ein amüsiertes Schnauben begleitete Severides Worte, dabei wussten sie beide, dass er am Ende natürlich den Gentleman spielen und die Einkäufe tragen würde.
"War ja klar." Schmunzelnd nahm Tony den Korb an sich, da Lou mal wieder ihr Handy im Wagen vergessen hatte. Manchmal hatte sie ihren Kopf in den Wolken, vergaß Dinge oder legte ihre Habseligkeiten an den unmöglichsten Orten ab! Erst letzte Woche hatte er ihren Geldbeutel zwischen der Butter und der Wurst im Kühlschrank liegen sehen und sie scherzend gefragt, ob sie der Meinung war, dass das Bargeld auf diese Weise länger halten würde. "Bist du soweit?" Lou sah ihn mit diesem unschuldigen "was denn?" Blick an, den er mit einem leichten Kopfschütteln und der Andeutung eines Lächelns auf seinen Lippen quittierte.
Dann brach die Hölle über sie herein.
Tony Severide hatte sich in seiner Laufbahn als Feuerwehrmann immer auf seine schnelle Auffassungsgabe und seine ausgezeichneten Reflexe verlassen können, doch als der Boden unter Lou und ihm ohne jede Vorwarnung nachgab, hatte er nicht die geringste Chance zu reagieren. "LOU!" Sein Ruf ging in einem lauten Grollen unter. Das letzte, das er sah, waren die vor Schreck geweiteten Augen und der panische Ausdruck auf Louisas Gesicht, bevor Tonnen von Staub und Schutt ihm die Sicht versperrten und die Welt um ihn herum in Dunkelheit versank. Tony wusste nicht, wie lange er weggetreten war. Er wusste nur, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, als er wieder zu sich kam. Dumpfe Schreie drangen wie aus weiter Ferne an sein Ohr und irgendetwas Schweres lag auf ihm. Staub. Er schmeckte Staub. Wieso hörte er nicht das Piepsen seines Totmannschalters? Sein rechter Arm war frei, also tastete er stöhnend nach seinem Funkgerät - nur um festzustellen, dass es nicht da war. Erst Sekunden später griffen die Zahnräder seines Verstandes ineinander und begannen sich langsam ... ganz langsam ... wieder zu drehen.
Er war nicht im Einsatz. Er war im Supermarkt. Lou und er hatte einkaufen gehen wollen und ... Lou! Er riss die Augen auf. "L...!" Tony wollte ihren Namen rufen, doch der Versuch scheiterte in einem Hustenanfall, der sich wiederum anfühlte, als würde ihm jemand ein Messer in die Brust rammen. "Lou!" Severide versuchte es erneut, doch seine Stimme war nicht halb so laut, wie er es sich gewünscht hätte. "Louisa!" Angst machte sich in ihm breit und umschloss sein Herz mit eisiger Faust. Was, wenn sie ...? Noch bevor er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, hörte er sie. Leise, undeutlich, aber er hörte sie. "Lou! Es wird alles gut! Bleib, wo du bist!" Er versuchte sich zu bewegen, befreite sich von dem Schutt und dem Geröll und biss stöhnend die Zähne zusammen, da er glaubte, sein Kopf würde gleich explodieren. Etwas Warmes lief seine Wange hinab, aber er nahm sich nicht die Zeit, eine genaue Bestandsaufnahme durchzuführen. Kaum hatte er sich befreit, taumelte er über das Schlachtfeld, in das sich das Parkhaus verwandelt hatte, versuchte in dem spärlichen Licht etwas zu erkennen und atmete erleichtert auf, als er Lou endlich erspäht hatte.
"Lou! Ich bin hier! Ich bin hier ..." Er sank neben ihr auf die Knie und griff so vorsichtig nach ihrer Hand, als wäre sie aus Porzellan. Genau wie er war sie unter Steinen und Geröll vergraben, wovon er sie vorsichtig, Brocken für Brocken befreite, in der Hoffnung, sie am Ende nicht allzu schwer verletzt vorzufinden. "Versuch ruhig und gleichmäßig zu atmen, okay? Es wird alles gut." Seine Stimme klang routiniert. Sätze dieser Art hatte er schon tausend Mal gesagt und doch war die Situation hier eine völlig andere. "Kannst du mir sagen, ob du deine Beine spürst?"

» XY Severide (es sei denn, du bist inzwischen verheiratet)
» 32 – 34 Jahre
» Ganz dir überlassen
» Du musst dich wohlfühlen, allerdings behalte ich mir ein Veto-Recht vor! Bitte etwas „Normales“ und keine aufgetakelte Barbie. Das würde nicht in das Konzept passen, das ich im Kopf habe.
» Du bist meine kleine Schwester und stehst mir so nahe wie sonst nur meine Verlobte. Vor allem der Unfall, der dazu geführt hat, dass unsere Mutter bis heute im Koma liegt, hat uns in der Kindheit eng zusammen geschweißt. Ich war schon immer der typische große Bruder, der in der Vergangenheit jeden Schwarm, mit dem du ausgegangen bist, auf Herz und Nieren geprüft hat und obwohl du jünger bist als ich hattest du noch nie ein Problem damit, mir die Meinung zu geigen und mich ordentlich rund zu machen, wenn ich (deiner Ansicht nach) Mist gebaut habe. Vielleicht bist du deswegen einer der wenigen Menschen, auf die ich wirklich höre und meine erste Anlaufstelle, wenn ich einen Rat brauche. Abgesehen von der gemeinsamen Hintergrundgeschichte hast du bei der Planung deines Charakters freie Hand, was den Job oder sonstige Ereignisse in der Vergangenheit anbelangt. Bist du glücklich mit deinem Beruf? Stehst du vor einem Wendepunkt? Gibt es Ärger in deiner Beziehung? Wir haben alle unser Päckchen zu tragen – füll es mit was du willst, solange es am Ende keine drogensüchtige Prostituierte ist.
» [ x ] Ja • [ ] Nein • [ x ] Alter Reicht
» Ich bin seit ü15 Jahren in der RPG-Welt anzutreffen und man könnte mich durchaus als schreibwütig bezeichnen, da ich i.d.R. jeden Tag on bin, wenn das RL nicht zickig zu mir ist. Etwas, das ich von dir selbstverständlich nicht erwarte, aber dennoch wünsche ich mir eine gewisse Regelmäßigkeit und würde mich freuen, wenn wir auch außerhalb des Plays via PN Kontakt halten. Man kann mich sowohl für ausführliche, detailreiche Posts als auch kürzere Plays begeistern. Besonders gerne hau ich über den Tag verteilt kleinere Beiträge in einem Shortplay oder dem GB raus. Es wäre schön, wenn du für so etwas zu haben wärst! Falls du dich angesprochen fühlst und Lust hast, meinem Gesuch Leben einzuhauchen, freue ich mich auf deine Bewerbung!
If two people are meant to be together …





» Maeve Lynn Welles
» 28 Jahre jung
» Tätowiererin & diverse Jobs des MC's
Meine Kindheit war wirklich richtig schön und spannend.
Meine Eltern sind Mitglied in einem Bikerclub, mein Dad ist sogar der President und hat somit das sagen über den ganzen Schuppen. Eigentlich dreht sich mein ganzes Leben um diesen Club, welcher nebenbei bemerkt, meine Familie ist. Nicht alle sind mit mir blutsverwandt, aber dieser Zusammenhalt der dort herrscht ist stark und habe ich so noch nirgends anders in meinem Leben erlebt. Mein Dad und meine Mum bewohnen das Clubhaus, sie haben eine eigene Etage mit genug Räumen, sodass wir als Familie uns auch an schlechten Tagen nicht in die Quere kamen. Natürlich gibt es auch andere Familien im Club und somit auch andere Kinder, einige welche in meinem Alter waren, einige aber auch ein paar Jahre älter, aber generell war man niemals alleine. Man hatte immer Freunde und wem zum spielen. Es entstanden Freundschaften die bis heute immer noch Bestand haben und die meisten von den Kids sind heutzutage ebenfalls Member des Clubs.
Ich war ein neugieriges Kind, stehts unterwegs und manchmal ziemlich schwer zu zügeln. Schon früh weckten die großen Maschinen, welche so gut wie jedes Member fuhr, mein Interesse und schnell stand fest, dass ich sowas später auch mal fahren wollte! Die meisten meiner Kindheitstage verbrachte ich damit mit den anderen Kids zu spielen und so ziemlich jede Ecke des Clubhauses und des Hofes zu erkunden.
Meine Teenie-Jahre waren turbulent, aber was hat man auch erwartet? Immerhin wuchs ich im Umfeld des MC's auf. Meine Teeniezeit war nicht selten von kleineren und größeren Zwischenfällen gezeichnet. Von Alkohol bis hin zu Schlägereien, Diebstahl und sogar dem Fehlverhalten mit einer Waffe war so ziemlich alles dabei. Nicht selten fand ich mich auf dem Polizeirevier wieder. Wenn ich gerade keine größere Scheiße baute, für die meistens meine Eltern gerade stehen mussten, was sie aber auch eher selten und widerwillig taten, fand man mich auf Partys oder am See bei einem Lagerfeuer. Schule interessierte mich absolut nicht und das spiegelte sich auch in meinen Noten wieder. Aber das war in Ordnung, ich wollte ohnehin in den MC miteinsteigen, da brauchte ich keine guten Noten. Mit Beginn meiner Teenie Jahre begann ich auch langsam etwas mehr die Geschäfte zu verstehen die der MC so trieb. Drogen, Waffenhandel, Gewalt, all sowas gehörte zur Tagesordnung, das reizte mich alles wohl erst recht.
Meine Clique bestand hauptsächlich aus den typischen Aussenseitern. Punks, Nerds, Emos, sogar einige Straßenkids.. jeder der irgendwie aus dem Raster fiel fand in unserer Clique eine kleine Familie. Meine Highschool Jahre waren unglaublich erlebnisreich und haben viele schöne, aber auch skurille Erinnerungen hevorgebracht.
Als die Tochter des Pres. musste ich mich nicht beweisen um direkt zu einem vollwertigen Member des MC's aufzusteigen, zumal ich schon als Teenie angefangen hatte kleinere Jobs zu übernehmen und so auch durchaus meinen Willen und mein Können zeigte. Ab meinem 18. Lebensjahr trug ich dann ebenfalls mit Stolz das offizelle Patch des Clubs und war Besitzerin einer waschechten Clubweste. Ich begann größere und wichtigere Geschäfte zu übernehmen, meine Mutter war die einzige welche damit anfänglich ein paar Probleme hatte, dennoch sah sie ein das dass Blut des Clubs auch durch meine Adern floss. Drogenverkauf, Geldwäsche und sogar Drive By's standen von nun an auf meiner Liste.
Der nächste Schritt war mein Waffenschein und eine Waffe, welche ich fortan immer mit mir führte. Unser MC war bekannt in Chicago und nicht alle kriminellen Organisationen, geschweigeden andere Bikerclubs waren der Brotherhood gut gesonnen.
Mit 20 Jahren stieg ich in dem Tattooladen eines Members von unserem MC mit ein. Ich hatte seit frühester Kindheit gezeichnet und durchaus auch Talent dafür, ich durchlief eine Ausbildung zur Tätowiererin und begann gemeinsam mit ihm in dem Laden zu arbeiten. Natürlich wurde auch hier das Geld des Clubs gewaschen, neben diesem Beruf wurde ich nach wie vor in diverse Jobs des Clubs miteingespannt, sodass jeder Tag ein neues Erlebnis wurde. Desweiteren bekam ich zum Geburtstag meine geliebte Maschine, welche ich bis heute fahre!
In den letzten Jahren ist nicht viel passiert. Menschen kamen und gingen in meinem Leben, ich arbeite immer noch als Tätowiererin und bin - natürlich - immer noch stolzes Member des MC's. Ich bin aus meinem Elternhaus ausgezogen und ein kleines Haus gezogen welches nur knapp fünf Minuten vom MC Hauptquartier entfernt liegt. Ich habe mir meinen Traum vom eigenen Hund erfüllt und mir einen Pitbull Rüden gekauft welchen ich auf den Namen Khonsu getauft habe. Gleichnamig mit dem Gott des Mondes aus der ägyptischen Mythologie, wo nebenbei bemerkt, auch ein Teil meiner Wurzeln liegt.
Jeder Tag ist ein Abenteuer, ich liebe mein Leben und ich bin gespannt darauf was die Zukunft noch so tolles für mich bereit hält!
» Vanessa Morgan

» [ ] 1. Person • [ ] 3. Person • [x] beides
Maeve selbst bekam von der Fahrt nur am Rande etwas mit. Sie versuchte den Schmerz weg zuatmen, was aber nur so semi-gut zu funktionieren schien. Nach einigen Minuten erreichten sie das Clubhaus, Juri hatte mittlerweile Antonio ans Telefon bekommen und ihm kurz erklärt was los war. Auf dem Hof des MC's hielt Clint das Auto an und gemeinsam mit Juri brachten sie sie auf die Liege welche genau für solche Fälle immer in einem Nebenraum des Clubhauses stand.
Für die junge Frau fühlte es sich wie eine halbe Ewigkeit an bis das bekannte Gesicht des Arztes in ihr Blickfeld rückte. "Hey, lange nicht gesehen, wurde ja auch mal wieder Zeit, hm?", versuchte sie noch einen kleinen Scherz zu reißen, selbst in Anbetracht ihrer aktuellen Situation. Viel erklären mussten die beiden anderen Member der Brotherhood nichts. Die Wunde am Bein und die darin steckende Patrone waren eindeutig erkennbar. Noch immer quoll Blut aus der offenen Wunde, schien aber nicht allzu kritisch zu sein wenn sie noch bei Bewusstsein war, nur der Schmerz ließ sie fast wahnsinnig werden.
Ihr Vater selbst war dieses Mal nicht am Drive By beteiligt gewesen da er mit ein paar Jungs und Mädels einen anderen Deal abwickelte, allerdings würde das Oberhaupt der Welles wohl überhaupt nicht erfreut sein wenn er erfuhr das es gerade sein Mädchen war welches beim Drive By verletzt wurde.

» xxxx Welles
» Ab 50 Jahre
» Deine Wahl & Member des Clubs (optional) | Mittelschicht
» Katey Sagal? (Lediglich ein Vorschlag)
» Meine Mutter!
» [ ] Ja • [ ] Nein • [x] Alter Reicht
Mir wäre es wichtig, dass man auch wirklich Interesse an dem Charakter hat und nicht nach zwei Wochen wieder verschwindet.
Sei kreativ und schaff dir hier ein Zuhause. Knüpfe Kontakte, nicht nur zu mir sondern auch zu anderen Mitgliedern.
Es würde mich freuen langanhaltende Beziehungen aufzubauen, welche sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln. Ich möchte schöne und kreative Geschichten mit dir gemeinsam erschaffen.
Zeige eine gewisse Aktivität, natürlich keine 24/7, aber ein wenig Präsenz wäre schon schön.
Bei weiteren Fragen und/oder Unklarheiten stehe ich im Fragebereich gerne zur Verfügung!





You always knew, you never learn

» Harrison Shepherd
» 50
» Chefarzt der Neurochirurgie
» Patrick Dempsey
» [ ] 1. Person • [ ] 3. Person • [x ] beides

»Kathleen Shepherd
» 40
»Neurochirurgie Oberschicht
»Caterina Scorsone

» Wir sind Geschwister
[scroll2]»Sie und ihr einziger Bruder Harrison verbindet eine besondere Bindung, weil sie zusammen waren, als sie miterlebten, wie ihr Vater angeschossen wurde. Harrison hat sie einmal wiederbelebt, nachdem sie in ihrer Jugend eine Überdosis genommen hatte, und ihre Suchtprobleme haben seitdem ihre Beziehung beunruhigt. Sie hatten ihr letztes Gespräch am Telefon, als sie operierte. Er wurde von einem Lastwagen mit einem T-Bone versehen und in das kleine, vorstädtische Dillard Medical Center gebracht , das bereits mit Patienten von dem Autounfall überschwemmt war, bei dem Harrison geholfen hatte. lauren wurde angerufen und beschloss, den Stecker zu ziehen, etwas, von dem Kathleen als eine der Letzten erfuhr. Das verärgerte sie, da es ihr die Möglichkeit nahm, sich zu verabschieden. Du wusste nicht warum dein bruder einfach sein Job damals dort gekündigt, und auch einfach weg gezogen ist. Und erst später hat er dich angerufen, und alles in ruhe erklärt. ( der rest können wir gerne Interne besprechen) /scroll2]
» [ ] Ja • [ ] Nein • [ x] Alter Reicht
Ich wünsche mir nur das jemand Interesse an dieser Rolle hat und auch Zeit und Spaß mitbringt dabei auch ihr eignen Anschluss finden kann.





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